Wolfgang Martynkewicz »1920 – Am Nullpunkt des Sinns« Im Gspräch mit Holger Teschke 26.11.19 in Berlin, Literaturforum im Brecht-Haus
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Wolfgang Martynkewicz »1920 – Am Nullpunkt des Sinns«
Wie waren die Goldenen Zwanziger Jahre wirklich? Der Publizist Wolfgang Martynkewicz analysiert diese Epoche mit Fokus auf das Jahr 1920 und porträtiert dabei unter anderem Bertolt Brecht und Franz Kafka, Hannah Höch und Milena Jesenská, Alfred Döblin und Ernst Jünger. Durch die Zusammenführung ihrer Biografien und Texte erhellt er bisher unbekannte Korrespondenzen an einem entscheidenden Wendepunkt deutscher und europäischer Geschichte.
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Auch bei „Ausverkauf“ und nach Ende des Verfügbarkeitszeitraums der Online-Tickets gibt es weitere Eintrittskarten an der Abendkasse, die in der Regel jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn öffnet.
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Bitte rechtzeitig vor ausgewiesenem Veranstaltungsbeginn erscheinen, da sonst kein Einlass mehr garantiert werden kann und die Gültigkeit des Tickets verfällt.